Daniela Pesendorfer

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Bewohnung

Die Serie der 35 Zeichnungen wird wie die chronologische Entstehung der Selben präsntiert.

Alle Räume der eigenen Wohnung werden von der Künstlerin zeichnerisch festgehalten. Es entsteht ein umfassender Einblick in die private Wohnsituation. Der Wohnbereich wird durch die Zeichnungen abgedeckt.

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Wo nun?

In dieser zeichnerischen Arbeit beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit Distanz, Räumlichkeit und Verdopplung.

Im Hintergrund der Plexiglasplatte befindet sich eine Zeichnung der eigenen Wohnung. darüber ist ein schwarzer linearer Ausschnitt der Zeichnung zu sehen. Das durchsichtige Plexiglas lässt mit Hilfe von Distanz eine Räumlichkeit sichtbar werden. Durch die Bewegung der BetrachterInnen verschieben sich die Ebenen, das Bild wird unscharf.

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Cocooning

Drei Ausschnitte der eigenen Wohnung werden zeichnerisch festgehalten.

Mit einer durchsichtigen Folie umhäkelt bildet sich ein Kokon, der die jeweiligen Räume isoliert.
Ist das zu Hause als geschützter Raum zu sehen, oder wirkt es wie ein freiwilliges Gefängnis?

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Das Gegenüber im Atelier

In ihren Fotografien beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit dem Ausstellungsraum und läßt in der neuen Arbeit ihr Atelier als Zentrum des kreativen Schaffens mit ein fließen.

Mit Hilfe von Spiegelfolien werden Teile des Ausstellungsraumes direkt auf der Fotografie sichtbar. Gegenüberliegende Arbeiten sowie die BetrachterInnen selbst stellen eine inhaltliche wie optische Verbindung zu Pesendorfers Das Gegenüber im Atelier dar.

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Spiegelbilder

An der Fotografie angebrachte Spiegelflächen lassen die Umgebung und die Fotografie selbst zu einem Bild verschmelzen.

Fotografien des Gebäudes „Kitzmantelfabrik“ werden in Kombination mit Spiegelflächen gezeigt, so daß sich der Außenraum (Fotografie) mit dem Innenraum (Spiegel) zu einem surrealen Gesamtbild vermischt. Die BetrachterInnen werden Teil der Arbeit und bringen Bewegung in die Fotografie.

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  • Publiziert in Video

Raumergänzung

Die Archivierung einer temporären Fotoinstallation findet in der Bewegung der einzelnen Fotografien zu einem eigenständigen Video.

Die Fotos sind im Innenraum der Galerie der IG Bildende Kunst von der Arbeit „Der Tatsächliche Raum“ aufgenommenen. Das nicht vorhandene Bildmaterial zwischen den einzelnen Fotografien wird mittels  Transparenz ersetzt und ein kaum sichtbarer Wechsel von einem Bild zum nächsten entsteht.

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Augenblicke

Die temporäre Fotoinstallation „Der Tatsächliche Raum“ wird fotografisch fest gehalten.

Dabei steht der Außenraum und seine ständige, geringe Veränderung im Mittelpunkt des Interesses. Erst durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Fotografien wird die Bewegung hinter der Glasscheibe  wahrgenommen.

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Der tatsächliche Raum - Von Innen nach Außen

Von Innen nach Außen.

Die Außenfotografie zeigt die leere Straßenansicht (ohne Passanten, Autos,...) gegenüber der Galerie. Die Fotografe verbindet sich mit dem jeweiligen Ist-Zustand zu einem Bild. Das neu entstandene Bild bewegt sich scheinbar mit den BetrachterInnen.

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Städtevereinigung

Im Mittelpunkt des Interesses steht die Erzeugung eines surrealen Stadtraumes.

Wodurch erkennen wir eine Stadt in der wir leben? 
Was fällt uns an dieser Stadt auf? 
Welche Elemente lassen sich einschmuggeln und welche verfremden das neu entstandene Stadtbild? 

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